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F. – U. Montgomery bringt sich als Impf – Tyrann ins Gespräch

Der offensichtlich schielende Weltpharma-Vertreter F. – U. Montgomery regte in Ermangelung einer angemessenen Brille eine Diskussion an, in der er eine Tyrannei gegen Ungeimpfte forderte.
Mit dem entsprechend fehlenden Augenmaß bemerkte er, er stünde als Arzt und Tyrann in der ruhmreichen Tradition großartiger Schlächter wie Caligula oder Nero.
Und daher halte er gern alle probaten Mittel eines Tyrannen, inklusive einer Horde blutrünstiger KlingenwetzerInnen und ausreichend Zündstoff für eine Stadt von der Größe Roms zur Verfügung.
Man sei gut gerüstet, die Ungeimpften aufzuklären, und sie im Falle eines ausbleibenden Erfolgs bei der ergebnisoffenen Beratung auch gleich gebührend zu entsorgen.
Er garantiere, dass all das völlig gefahrlos für die Geimpften verlaufen werde. Seinem Team gehöre auch der irre Karl Lauterbach an, was die Besetzung des Gremiums harmonisch abrunde. Lauterbach würde sofort ruhiger, wenn er “eine liebevolle Frau an seiner Seite” und das Gesundheitsministerium habe. Wir müssen den Kranken helfen, so Montgomery.
Man könne mit den nötigen Befugnissen ungeimpfte Subjekte sogar aus anderweitig reinen Familien buchstäblich “herausamputieren – um das mal chirurgisch auszudrücken”.
Kinder müssen impfunwillige Elternteile beim Ordnungsamt anonym und gefahrlos melden können. Hierzu müssten entsprechende Formulare verfügbar sein und (anonyme) Anlaufstellen geschaffen werden – auch und gerade in Schulen, bemerkte Montgomery schielend.
Beipflichtendes Staunen begleitete F. – U. Montgomerys Aussagen.
Frau Anne Will hielt nur einmal kurz inne, zerstreute ihre Bedenken dann aber eigenhändig.

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