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Montgomery gegen Todesstrafe für impfkritische Ärzte

Frank-Ulrich Montgomery, der aktuelle Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, ehemaliger Präsident der Deutschen Ärztekammer und künftiger CEO der SSMA (Solar System Medical Association), regte an, impfkritische Ärzte samstags mit Stacheldraht an den Marktpfeiler (regional auch Maibaum genannt) zu ketten, damit sie bespuckt und getreten werden können. Es dürfe aber keine Gefahr für Leib und Leben bestehen. Bei aller Kritik müsse die Würde gewahrt bleiben.

Man könne allerdings nicht dulden, dass Ärzte Unsinn verbreiten.

Ferner empfahl der deutschwurzelige Brite oder britwurzelnde Deutsche, es müssten alle Impf-Empfehlungen der STIKO zur Pflicht mutieren.

Im Angesicht des Impfhypes könne man die Stimmung abgreifen und die Schafe ohne Zwang zum Schlachthaus treiben.

Da die Masern-Impfung nur im Paket mit Mumps und Röteln zu bekommen sei, habe man den Weg bereits freigemacht für weitere Impfpflichten.

Noch nie habe es für seine Wohltäter eine solche Möglichkeit gegeben, Impfungen jeder Art breitflächig als Pflicht durchzusetzen. Diese Summen wolle er sich gar nicht ausmalen, obwohl er im Ausmalen übertriebener Szenarien durchaus Übung habe.

Und selbst, wenn es nicht gleich mit allen Impfungen zünde, dann sei das Feuer schon mal gelegt, so die verschmitzte Bemerkung des Brandstifters.

Quelle: Ärzteblatt

Montgomery will impfkritische Ärzte aus Patientenversorgung nehmen

Montgomery regt Impfpflicht für alle RKI-Empfehlungen an

 

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