Die subversiven Freiheitsjodler von der “Partei” des Martin Sonneborn, die in Brüssel bekanntlich mit großem Eifer Fünfe gerade sein lassen, haben unter tatkräftiger Mithilfe des Bundesverwaltungsgerichts einen Prozess gegen die Bundesrepublik gewonnen. Welch eine Schmach!
Diese freizeitaffinen Elemente hatten eine Lücke entdeckt, um Geld zu verkaufen, nachdem die AFD Gold verkauft hatte und daraufhin irgendwie zu einem Staatszuschuss von zwei Millionen Talern gelangt war.
Die “Partei”-ler selbst besserten ihre Kasse durch den Geldverkauf wohl um eine Viertelmillion auf.
Sonneborn ganz versonnen: “Jetzt ist unser Fraktions-Maserati kein Traum mehr. Und bei uns können alle mal …”
Das ehemalige linke Kampfblatt “Der Spiegel” berichtet von diesem unrühmlichen Sieg der “Partei”, gegen den sich der unerschütterliche Wolfgang Schäuble bis zum Schluss hingebungsvoll gestemmt hatte. Die staatlichen Anwaltskosten für diese Niederlage der Vernunft betragen angeblich €100.000,-.
Solche Summen seien früher in seinem Schreibtisch vergammelt, meinte Schäuble leicht gereizt, als er nach dem Sinn der Ausgaben des Verfahrens gefragt wurde.
Quelle: Spiegel
Sonneborns Satirepartei gewinnt Rechtsstreit über Geldverkauf