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Lauterbach hat einen Jünger – und wird nicht Gesundheitsminister

Markus Feldenkirchen, verdienter “Spiegel” – Journalist, ist Karl Lauterbachs neuester Jünger. Im Anschluss an ein Spiegel-Interview, das er mit Lauterbach geführt hatte, musste operativ eingegriffen werden, um Feldenkirchens Devotion für Lauterbach zu beenden. Die Operation verlief zum Glück glimpflich. Selbst Lauterbach äußerte sich erleichtert: “Er hatte ja keine Maske an. Das hätte ganz schlimm enden können.”
Auch Feldenkirchens offene und sympathische Visage mit dem klugen Dackelblick blieb unverletzt und somit somancher Schwiegermutter zur Bewunderung erhalten, wenn auch nicht direkt nach der Operation.
Es steht zu befürchten, dass auch sein Ansehen unverletzt bleibt, trotz Sätzen wie diesen (zu Lauterbach):

“Sie lagen mit Ihren Prognosen oftmals richtig. Wie viele Menschen werden in diesem Herbst oder Winter in Deutschland an Corona erkranken? … Mit welchen Todeszahlen rechnen Sie?” Ist Lauterbach das Orakel zu Delphi?

Feldenkirchen ist bereits mehrfach durch knallharte Speichelleckerei aufgefallen, wenn es um die Corona-Politik ging.
Aber wir haben ihm auch die Erkenntnis zu verdanken, dass sein Guru Kalle kein Gesundheitsminister wird.

“Was viele Beobachter zurzeit verwundert hat …, – zurzeit wird ja in den Arbeitsgruppen in den einzelnen Bereichen verhandelt -  …. und dort hat den Vorsitz der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege eine gewisse Katja Pähle. … was hat die, was Sie nicht haben?”
Darauf Lauterbach (ab min 16:40): “Das sind Interna … ich arbeite mit ihr sehr gut zusammen, wir haben ein sehr gutes Verhältnis, ich glaub, dass wir da ein gutes Ergebnis hinbekommen werden und ich bin also dankbar, dass sie da mit dabei ist.”

Lauterbach wird nicht Gesundheitsminister.

Quelle: Karl Lauterbach im “Spiegel”- Spitzengespräch

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Delta-Variante des Corona-Virus – Karl Lauterbach gegen eine Pi-Variante

In einem seiner zahllosen Interviews zeigte sich der SPD-Gesundheitsexperte sehr angetan von der Delta-Variante des Corona-Virus, wie auch insgesamt vom griechischen Alphabet, welches ganz viele Buchstaben habe. Delta sei erst der vierte Buchstabe, genau wie unser deutsches “D”. Es werde auch noch die Omikron-Variante geben. Eine Pi-Variante sollte übersprungen werden, um die Lehrkräfte in den Schulen nicht zu verunsichern, bemerkte der weitsichtige Experte. Auf jeden Fall werde es noch viel griechisch zu buchstabieren geben, zumal wenn man mit dem eigenen Latein am Ende sei. Das wiederum verkaufe sich beachtlich gut.
“Immer mehr Menschen mögen die Hysterie, die ich verbreite. TalkmeisterInnen bitten mich mittlerweile vor ihren Sendungen, möglichst irre dreinzuschauen und dabei möglichst lässig zu erscheinen. Deswegen trage ich keine Fliege mehr, falls Sie das fragen wollten.” Sein Terminkalender sei so voll mit Talkshow-Terminen, dass er jetzt bereits feste Uhrzeiten für die eigenen Toilettengänge mit sich vereinbart habe. Hier sei die Maskenpflicht geradezu von Vorteil, murmelte Kalle verschmitzt.

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Sascha Lobo für Duterte-Maßnahmen

Sascha Lobo hat Rodrigo Duterte dafür gedankt, wie dieser gegen Impfgegner vorzugehen gedenkt. Duterte hat vor, Impfverweigerer auf den Phillippinen einzusperren. Das sei ein spannender Ansatz, so der Quoten-Irokese des “Spiegel”. Aber die Maßnahmen gegen die Verweigerer der Ausgangssperre finde er bedenklich. Die werden nämlich erschossen.

Der Freiheitskolumnist des “Spiegel” sieht “falsche Ausgrenzung” am Werk, wenn man dem Impfkritizismus begegnet. Man muss schon richtig ausgrenzen.
“Das gesellschaftliche und kommunikative Instrument der Ausgrenzung ist nicht prinzipiell tabu. Im Gegenteil ist es oft sinnvoll, Menschen die Folgen ihres eigenen Handelns spüren zu lassen.” Das meint Lobo in Bezug auf die Impfgegnerschaft, nicht auf Verbrechen, und verspricht sich davon die Bekehrung der Ersteren.

Und dann lädt er nach:
“Impfgegnerschaft erscheint als Einstiegsdroge in eine lebensbedrohliche Welt, in der sich mächtige, prinzipiell bösartige und meist geldgierige Zirkel gegen die Gesundheit der Bevölkerung verschworen haben. »Droge« ist dabei leider eine ziemlich treffende Metapher, weil es wie bei einer Sucht sehr schwer und für manche unmöglich ist, das irrationale, halbgebildete Anti-Impf-Weltbild abzulegen”.

Und “insbesondere Menschen, die bislang nur leichte Zweifel haben, können durch unfaire, verallgemeinernde und boshafte Kommunikation in ihrer Ablehnung gestärkt werden.”

Das ist sehr warmherzig und beschützend den Labilen gegenüber.
Alles in allem eine sachliche, scharf umrissene Charakterisierung des Impfkritikertums.
Hier die gebrauchten Adjektive zusammengefasst: “lebensbedrohlich”, “mächtig”, “prinzipiell bösartig”, “geldgierig”, “irrational”, “halbgebildet”, dazu “unfair”, “verallgemeinernd” und “boshaft”.
Differenzierter kann man nicht sein. Das sind freundliche Zuschreibungen, die direkt zur Debatte einladen.

Man könnte allerdings auch die Vokabeln eines herausgepinselten, frustrierten Korinthenkackers darin erblicken.
Und außerdem ist Sascha Lobo rührend besorgt um die ungewissen Seelen, die er vor zu viel Meinung schützen will, der Guteste.

Dann hat er noch einen für die ganzen Emanzen: “Am anfälligsten für eine Vorstufe der Impfgegnerschaft, die Impfskepsis, scheinen eher liberal gesinnte, gebildete Personen zu sein.” (Diese Kombination verkörpert Lobo sicher nicht) “Auch eine Geschlechterdifferenz lässt sich beobachten, es scheint deutlich mehr Impfgegnerinnen als Impfgegner zu geben.”

Und dann: “Was Rechtspopulismus für Männer ist, ist Impfgegnerschaft für Frauen – eine aggressive, oft menschenfeindliche Ideologie, die das eigene, bauchgefühlte Halbwissen über das Wohlergehen anderer Menschen stellt. Und die anknüpfungsfähig ist, sowohl für andere Menschenfeindlichkeiten wie Antisemitismus wie auch generell für Verschwörungstheorien aller Art, und bevorzugt mit der Opfererzählung arbeitet.”
So hat Sascha im “Spiegel”, am hellichten Tag, Frauen als dumm und empathielos dargestellt, zumindest impfkritische Frauen. Alle außer der Mutter und der Schwester …

In einem Artikel zur Milieu-Studie des Netzwerks “gesundheitsstadt berlin” heißt es: “Der Studie zufolge gibt es in den meisten Milieus – also von der Unterschicht über Arbeitermilieu und bürgerlichem Mittelstand bis hin zur Oberschicht – eine überschaubare Anzahl an Impfgegnern. Der Anteil liegt zwischen drei und acht Prozent. Nur ein Milieu sticht völlig heraus: Es sind die Liberal-Intellektuellen, mit einem Impfgegner-Anteil von 31 Prozent. „Das ist schon deutlich und kann sich eher kaum um einen statistischen Fehler handeln“, meint Güttler. Natürlich bräuchte es jetzt weitere Studien, um das zu verifizieren. „Aber es ist ein Ergebnis, das uns natürlich zu denken gibt, denn das ist die Elite unserer Gesellschaft.“
So. Und diese Elite ist plötzlich keine mehr. Es wäre spannend zu erfahren, warum ein Drittel der Akademiker impfkritisch ist, aber nur ein Zwanzigstel der “Durchschnittsbevölkerung”. Ist also jetzt bei der Bildung “Weniger” vielleicht “Mehr”? Der Opa des Autors pflegte zu sagen: “Wer zu viel weiß, der stirbt früh.”
Ist das ein Narrenhaus?
Man sollte meinen, dass eine Gesellschaft die Ohren spitzt, wenn gerade ihre gebildeten “Eliten” zu 30% gegen etwas sind, was vom Volk gröhlend befürwortet wird.

Auch zu den Eliten hat Sascha Lobo ein eigenes Verhältnis. Wer “Elite” sagt, ist Antisemit. Probe gefällig?
“… es lässt sich auch ein mitschwingender, subtiler Antisemitismus beobachten, etwa mit Begriffen wie »Elite« oder »Finanzelite«.”
Das reicht heute bereits, um sich des Antisemitismus verdächtig zu machen.

So schnell kann ein mittelprächtiger Schmierfink und wahrer Chauvinist Frauen zu Dummköpfen und Impfkritiker zu Judenhassern machen – wenn man die Streuweite des “Spiegel” genießt.
Wir haben hier ein Paradebeispiel des tendenziösen Kolumnismus. Ob der gerade jetzt so ratsam ist?

Nun vermutet man als des Verschwörungsgeschwurbels Verdächtiger, dass vor allem jene gegen die Impfgegnerschaft zum Angriff blasen, die Vorteile durch das Gesundheitswesen oder die Krankheitsindustrie ergattern. Das wird bei Lobo wohl nicht so sein, oder? Aber dann: Töröö!
Offenlegung: Ich habe in den vergangenen fünf Jahren etwa fünf Prozent meines Einkommens mit Vorträgen in der Gesundheitswirtschaft erzielt. Meine Einschätzungen hat das nicht beeinflusst.”                                                                                    

Das sind aber ein paar Tausender pro Jahr, mal fünf. Und für die bleibst du unparteiisch. Indem du Impfkritiker zu entwürdigen suchst. Und wie bist du, wenn du parteiisch bist?

Da will ich dir auf deinen Missbrauch des Adorno mit einem Wort begegnen, das der Neuen Frankfurter Schule zugeschrieben wird: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
Wobei das eigentlich zu sanft für dich ist. Kuckucksei ist besser.

Quelle: Warum werden Menschen mitten in einer Pandemie zu Impfgegnern?

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Linker Mob plündert ganz legal die Staatskasse

Die subversiven Freiheitsjodler von der “Partei” des Martin Sonneborn, die in Brüssel bekanntlich mit großem Eifer Fünfe gerade sein lassen, haben unter tatkräftiger Mithilfe des Bundesverwaltungsgerichts einen Prozess gegen die Bundesrepublik gewonnen. Welch eine Schmach!

Diese freizeitaffinen Elemente hatten eine Lücke entdeckt, um Geld zu verkaufen, nachdem die AFD Gold verkauft hatte und daraufhin irgendwie zu einem Staatszuschuss von zwei Millionen Talern gelangt war.

Die “Partei”-ler selbst besserten ihre Kasse durch den Geldverkauf wohl um eine Viertelmillion auf.

Sonneborn ganz versonnen: “Jetzt ist unser Fraktions-Maserati kein Traum mehr. Und bei uns können alle mal …”

Das ehemalige linke Kampfblatt “Der Spiegel” berichtet von diesem unrühmlichen Sieg der “Partei”, gegen den sich der unerschütterliche Wolfgang Schäuble bis zum Schluss hingebungsvoll gestemmt hatte. Die staatlichen Anwaltskosten für diese Niederlage der Vernunft betragen angeblich €100.000,-.

Solche Summen seien früher in seinem Schreibtisch vergammelt, meinte Schäuble leicht gereizt, als er nach dem Sinn der Ausgaben des Verfahrens gefragt wurde.

Quelle: Spiegel

Sonneborns Satirepartei gewinnt Rechtsstreit über Geldverkauf

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Orban entlarvt EU als Wasserträger von George Soros

Viktor Orban sieht die EU endgültig am Tropf von George Soros hängen.

Genau so habe Soros versucht, ihn, Viktor, in die Abhängigkeit zu treiben.

Nachdem das George-Soros-Stipendium ihm nicht zu den erwünschten intellektuellen Höhen verholfen habe, sei ihm das falsche Geschenk offenbar geworden. Nun ist der so Geprellte voll des Rachedurstes gegenüber dem giftigen Gönner.

Die schmutzigen Stipendien-Gelder des Herrn Soros hätten ihn (Orban) dazu verleitet, ein frivoles Leben zu führen und ihn davon abgelenkt, ein wahrer Hunne zu sein. In seiner Brust schlage aber Ätzels Herz (Attilas Herz). Der Versuch vonseiten Soros, einen Keil zwischen ihn und Hunnien zu treiben, sei fehlgeschlagen. Nun würde dieser aktiv die EU unterwandern, um ihn und das stolze ungarische Volk zu schädigen.

Soros sei ab sofort persona non grata in Ungarn und man berate über eine Auslieferung des Beschuldigten an Deutschland, wo man auf eine reichhaltige Erfahrung im Umgang mit Konspiratoren zurückblicke, gerade, wenn es um bestimmte Volksgruppen gehe. Wenn es danach noch nötig sei, könne Soros auch nach Ungarn weitergereicht werden.

Orban fuhr fort, dass die Ratifizierung des EU-Haushalts und der Corona-Gelder erst Wahrheit werden würde, wenn sämtliche Kollaborateure aus seinem Hunnenreich entfernt und der Sumpf der liberalen Konspiration ausgetrocknet sei. Dazu benötige er dringend finanzielle Unterstützung und Viehwaggons, da platzsparend.

Ursula v.d. Leyen signalisierte Entgegenkommen, forderte aber ebenso die unbedingte Einhaltung der Menschenrechte ein. Dem pflichtete auch der deutsche Außenminister Maas unumwunden bei. Menschen dürften nicht wie Tiere in Viehtransporten zusammengepfercht werden. Es gebe da noch Platz nach oben. Täglich würden im Mittelmeer Menschen aus Booten fallen, weil der Mindestabstand nicht eingehalten werde. Das sei gerade in Corona-Zeiten unerlässlich.

Orban betonte, es sei für jeden Verräter ein Quadratmeter vorgesehen. “Raum für alle hat die Erde, Was verfolgst du meine Herde?”, zitierte Orban den Deutschen Schiller, um dann in alter Indianermanier zu schließen, erst wenn der letzte Hunne europäisiert sei, würden die Menschen merken, dass es kein echtes Gulasch mehr gebe.

Vielleicht war das Soros-Stipendium doch nicht ganz vergeblich.

Guellen: FAZ, Wirtschaftswoche

Antisemitismus in Ungarn

Wer hat Angst vor George Soros?

 

 

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Trump entlässt Präsidenten

In seiner Wut über die angeblich getürkte Wahl hat Donald Trump Erdogan Pascha angerufen und angekündigt, den türkischen Präsidenten zu entlassen. Daraufhin reklamierte Erdogan eine Präsidentenbeleidigung in Sachen “getürkt”, was rassistisch und anti-islamisch sei. Außerdem sei er Osmane und als solcher unkündbar. Trump erwiderte, er habe gerade zu Thanksgiving einen “Turkey” begnadigt, was man symbolisch durchaus als Geste der Freundschaft deuten könne. Der Pascha war gerührt und Trump konnte sich fürderhin beim Sichelmond über die mangelnde Zuneigung seiner Lieblingstochter beklagen, die sich fortan nicht mehr Ivanka nennen darf. Erdogan drückte sein tiefes Verständnis aus und man tauschte noch einige Nettigkeiten über die eigenen und andere Töchter aus.

Als ihm die Wahlen wieder einfielen, wütete Trump schließlich weiter und entließ alle, die nicht außer Sichtweite waren, nachdem er “Popocatepetl” gesagt hatte. Da der POTUS recht lange brauchte, um das Wort hervorzubringen, konnten sich doch noch einige in den nächsten Arbeitstag retten. Der Sichelmond hatte mittlerweile aufgelegt.

Allein geblieben, entließ Trump unter Tränen den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er sei der Einzige, der diese Macht besitze. Das sei die Tragik der Größe, schloss er tief gerührt.

Auf die spätere Frage, wie er sich jetzt fühle, nachdem er sich selbst entlassen habe, antwortete Trump, er habe noch nicht mit sich darüber gesprochen. Das sei doch etwas überraschend gekommen.

 

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Angela Merkel wieder zu Kanzlerkandidatur bereit

Im Rennen um die Spitzenkandidatur für das Kanzleramt hat es bei der CDU eine “Smoking-Gun”-Entscheidung gegeben. Angela Merkel will Kanzlerin bleiben.

Berichten zufolge musste daraufhin Friedrich Merz nach einem Schwächeanfall mit seinem Privatjet ins Sauerland ausgeflogen werden, um “in diesen schweren Stunden bei meinen Lieben zu sein”, wobei das Weihnachtsfest niemanden etwas angehe.

Armin Laschet und Norbert Röttgen lagen sich nach Vernehmen der Nachricht lange weinend in den Armen und kündigten für Heiligabend einen gemeinschaftlichen Selbstmord an, falls sich die Entscheidung der Kanzlerin bestätigen sollte. Nur Jens Spahn, der gerade auf Schloss Sanssouci probewohnt, um keinen unüberlegten Immobilienkauf zu tätigen, trat entschlossen vor die Presse und verkündete, es müsse den totalen Lockdown geben. “Wollt ihr den totalen Lockdown?”, rief Spahn beseelt in die Menge. Die Antwort ist Geschichte.

Nach der Bekanntgabe der Merkel-Entscheidung traten tausende BürgerInnen aus der CDU aus und riefen “Nieder mit dem Sozialismus”

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Junger Flegel im Bundestag: “Warum darf der Reichstag keine Reichsflagge haben?”

Bei einem Schülerbesuch im Bundestag kam es zu einem Eklat, als ein Schüler altklug wissen wollte, warum das Reichstagsgebäude nicht Bundestagsgebäude heiße und warum – wenn schon Reichstag – vor dem Reichstag die Reichsflagge nicht gehisst werden dürfe, wenn der schon so heiße. Blöde Frage.

Ein blonder CDU-ler mit Amthor-Scheitel verlor daraufhin die Contenance und donnerte den Flegel an, die Betonquader, die für die toten Juden stünden, würden ja auch nicht “Buchenau” heißen.

Der Flegel verstand zwar das Hinken im Vergleich nicht, war aber mit der Antwort zufrieden.

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Jens Spahn kauft Schloss Neuschwanstein

Nachdem Jens Spahn durch den Kauf einer mehrere Millionen teuren Villa in Berlin in die Kritik geraten war – vornehmlich wegen unsensiblen Verhaltens in der Corona-Krise – schienen sich die Wogen der Empörung geglättet zu haben. Nun aber macht eine neue Boshaftigkeit die Runde: Spahn habe neben Sean Connerys ehemaliger Villa in Nizza das bayerische Schloss Neuschwanstein auf seiner Einkaufsliste. Danach gefragt, woher der plötzliche Geldsegen komme, antwortete Spahn, sein Krisen-Management schlage sich in seinen Einkünften unmittelbar nieder. GlaxoSmithKlein etwa habe ihn zur Person des Jahres erkoren.

Spahn ganz pausbackig: “Ich liebe Tabletten. Ich nehme jeden Tag mindestens eine. Egal was. Und es schmeckt. Vor allem mit Fruchtsaft. Ich weiß, dass es gut ist.”

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Montgomery gegen Todesstrafe für impfkritische Ärzte

Frank-Ulrich Montgomery, der aktuelle Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, ehemaliger Präsident der Deutschen Ärztekammer und künftiger CEO der SSMA (Solar System Medical Association), regte an, impfkritische Ärzte samstags mit Stacheldraht an den Marktpfeiler (regional auch Maibaum genannt) zu ketten, damit sie bespuckt und getreten werden können. Es dürfe aber keine Gefahr für Leib und Leben bestehen. Bei aller Kritik müsse die Würde gewahrt bleiben.

Man könne allerdings nicht dulden, dass Ärzte Unsinn verbreiten.

Ferner empfahl der deutschwurzelige Brite oder britwurzelnde Deutsche, es müssten alle Impf-Empfehlungen der STIKO zur Pflicht mutieren.

Im Angesicht des Impfhypes könne man die Stimmung abgreifen und die Schafe ohne Zwang zum Schlachthaus treiben.

Da die Masern-Impfung nur im Paket mit Mumps und Röteln zu bekommen sei, habe man den Weg bereits freigemacht für weitere Impfpflichten.

Noch nie habe es für seine Wohltäter eine solche Möglichkeit gegeben, Impfungen jeder Art breitflächig als Pflicht durchzusetzen. Diese Summen wolle er sich gar nicht ausmalen, obwohl er im Ausmalen übertriebener Szenarien durchaus Übung habe.

Und selbst, wenn es nicht gleich mit allen Impfungen zünde, dann sei das Feuer schon mal gelegt, so die verschmitzte Bemerkung des Brandstifters.

Quelle: Ärzteblatt

Montgomery will impfkritische Ärzte aus Patientenversorgung nehmen

Montgomery regt Impfpflicht für alle RKI-Empfehlungen an

 

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